Es tut gut, sich Unterstützung zu holen, denn Familie und Freunde fühlen sich oftmals ebenfalls überfordert.
Zunehmend werden in unserer Gesellschaft die Lebensbereiche Tod, Krankheit und Sterben verdrängt und tabuisiert. Man spricht von der Entstehung der "Trauerabstinenz".
Dieses veränderte soziale Gefüge kann den Trauernden auf die Suche nach einer verständnisvollen menschlichen und/oder therapeutischen Begleitung führen. Der Trauernde braucht den Freiraum und das Verständnis, in dem er ganz er selbst sein kann und seine Trauer leben und aufkommende Probleme ansprechen kann..